Der errechnete Geburtstermin rückt immer näher und du machst dir immer mehr Gedanken, wann es denn losgeht? Wie wird das alles sein? Und merkt man den Geburtsbeginn überhaupt? Und woran? Werde ich die Schmerzen aushalten und wie lange wird die Geburt wohl dauern?
All diese Gedanken machen sich wohl viele werdende Mütter kurz vor der Geburt. Und auch die Väter werden zunehmend nervöser. Doch was, wenn der errechnete Geburtstermin da oder schon verstrichen ist und man noch immer keine Wehen hat?
In erster Linie ist das kein Grund zur Beunruhigung, denn der errechnete Termin ist ein Richtwert und sagt keinesfalls aus, dass genau an diesem Tag dein Baby geboren wird. Zwei Wochen vorher und zwei Wochen nachher ist alles möglich und vollkommen im „Normbereich“. Eines ist klar: Die Geburt geht dann los, wenn das Baby so weit ist. Du kannst es mit verschiedenen Methoden und Möglichkeiten sanft anstupsen, dass es sich bald auf den Weg macht, aber es entscheidet selbst, wann es soweit ist. Und vor allem solltest du Geduld haben: Auch wenn du noch so viele Möglichkeiten versuchst, stellt sich die Wirkung oftmals erst nach ein paar Tagen ein.
Wehen auslösen: 10 Maßnahmen
Zum Thema „Wehen auslösen“ gibt es auf welovefamily schon ein paar Berichte, die wir dir nun gerne verlinken. Stöbere mal durch, was dich anspricht und finde heraus, was du alles versuchen kannst, um dein Baby zu locken. Vegiss aber nicht: Dein Baby entscheidet, wann es losgeht. Bevor es nicht bereit ist, wird kein Spaziergang, Großputz der Wohnung oder Schäferstündchen die Geburt vorantreiben.
Wenn dein kleiner Bauchbewohner also schon in den Startlöchern steht, es dir körperlich gut geht und du den errechneten Geburtstermin schon erreicht oder überschritten hast, dann spricht nichts dagegen, der Geburt mit diesen sanften Möglichkeiten ein wenig auf die Sprünge zu helfen:
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