Der große Schnorchelspaß

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In ein paar Tagen ist es endlich so weit und der kleine Mario fährt mit seinen Eltern das erste Mal ans Meer. Er hat im Winter einen Schwimmkurs im Hallenbad besucht und braucht nun keine Schwimmflügel mehr, wenn er ins Wasser geht. Der kleine Junge ist schon ganz aufgeregt, denn er kennt das große, weite Meer nur aus den Fernsehfilmen. Von Papa hat er letzte Woche zum Geburtstag einen Schnorchel, eine Taucherbrille und Flossen bekommen und die Mama hat ihn mit einer neuen Badehose überrascht. Nun steht er zu Hause schon in seiner Ausrüstung vor dem Spiegel und fühlt sich wie ein erfahrener Taucher.

Die drei Tage bis zur Abfahrt wollen einfach nicht vergehen, aber dann steht endlich das Auto vor der Tür. Der kleine Mario hat natürlich seine Tauchausrüstung im Reisegepäck und freut sich schon auf seinen ersten Ausflug in die Unterwasserwelt. Sein Papa hat ihm genau gezeigt, wie man mit dem Schnorchel auch kurz tauchen kann. Kaum im Hotel angekommen, packt Mario seine Ausrüstung aus und geht mit seinem Papa sofort an den Strand. Das glasklare Wasser wartet schon auf ihn und er stürzt sich gemeinsam mit seinem Vater in die Fluten.

Dank des Schwimmkurses ist das Schnorcheln im Salzwasser kein Problem. Er beobachtet voller Ehrfurcht die bunt schillernden kleinen Fische. Am seichten Meeresboden sieht er Krebse, die sich vor ihm in kleinen Felshöhlen verstecken. Mario entdeckt auch wunderschöne Seeanemonen und plötzlich taucht vor seiner Brille sogar ein Seepferdchen auf. Nach dem großen Schnorchelspaß geht der Junge mit seinem Vater ins Hotel zurück und fällt müde sofort ins Bett.

Nun schlafe auch du ein und träume von einem Schnorchelspaß mit dem kleinen Mario. Ihr werdet bei dem Schnorchelabenteuer gemeinsam die Schönheit des Meeres entdecken!

 

Sätze die beim Einschlafen helfen

Wenn du jetzt hier in deinem Bett liegst,spür die kuschelige Decke und deinen warmen Kopfpolster.Es ist warm in deinem Bett und du kannst ganz gut zuhören.Draußen in der Nacht, dort wo es jetzt finster ist, sind am Himmel, wenn  die Wolken nicht davor sind, auch viele, viele Sterne. Oft kann man auch den Mond sehen.

Die Sterne funkeln und blinken und wenn du genau hinschaust, merkst du, dass ein Stern  besonders hell ist, dich ganz besonders anblinkt.

So, als ob er dir etwas sagen will.

Vielleicht sagt er:“ ich bin dein Zauberstern”. Ich leuchte ganz speziell für dich.Dieses Zauberlicht berührt dich ganz sanft auf deiner Nase, auf deinen Wangen, auf deiner Stirne, auf deinen Schultern, auf deinen Armen, auf deiner Brust, auf deinen Beinen. Und weil das so angenehm ist, wirst du ganz müde, ganz angenehm müde. Deine Beine werden schwerer, deine Arme werden schwerer…

Dein Stern begleitet dich in deine Träume. Er ist für dich da, er schickt dir ganz besonders schöne Träume…

Und wenn du morgen Abend wieder schlafen gehst, wird er wieder da sein, sein, weil es ist ja dein ganz eigener, ein ganz besonderer Zauberstern ist.

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